Wirtschaftsingenieurwesen

Master

Master Wirtschaftsingenieurwesen

Das Masterprogramm baut direkt auf den bereits aus deinem Bachelor-Studiengang bekannten Fachrichtungen auf und vertieft sowohl deren wirtschaftswissenschaftliche als auch technische Inhalte. Dein Studium schließt im 4. Semester mit der Masterarbeit ab und qualifiziert dich auf diesen beiden Wissensgebieten. Dein Masterabschluss berechtigt dich zur Promotion und befähigt dich zu anspruchsvollen Aufgaben in der Industrie, da im Rahmen deines Studiums die Grundlagen für spätere Führungsaufgaben gelegt werden. Unser Studiengang bereitet dich auf Berufsbilder vor, die eine erhöhte Qualifikation als Ingenieur des Wirtschaftsingenieurwesens erfordern. Er zielt auf deine Ausbildung als Verantwortungsträger in Fach- und Führungspositionen von Wirtschaftsunternehmen und im wissenschaftlichen Nachwuchs ab. Nach erfolgreichem Abschluss deines Master-Studiums wird dir der akademische Titel Master of Science (Wirtschaftsingenieurwesen), abgekürzt M.Sc., verliehen. Dieser Abschluss bietet dir den Einstieg in ein Promotionsstudium, das an der RPTU Kaiserslautern-Landau entweder in den technischen Fachbereichen oder im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften durchgeführt werden kann.

Studiengangsstruktur

Zu den Studiengängen mit den Fachrichtungen:

Chemie

Der Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen in der Fachrichtung Chemie baut auf den bereits abgeschlossenen Bachelorstudium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen, Chemie auf. Er bietet eine vertiefte und spezialisierte Ausbildung, die es den Absolventen ermöglicht, in leitenden Positionen in Unternehmen zu arbeiten, die technische und wirtschaftliche Aspekte miteinander verbinden. Hier sind einige charakteristische Merkmale dieses Masterstudiengangs:

  1. Vertiefung in Chemie: Hier vertiefst du deine Kenntnisse in den ingenieurwissenschaftlichen Aspekten der Chemie. Das umfasst Fächer wie technische Chemie, chemische Verfahrenstechnik, organische Chemie, Thermodynamik, Biochemie, homogenen und heterogene Katalyse.

  2. Wirtschaftswissenschaftlicher Profilbereich: Der betriebswirtschaftliche Aspekt wird weiter vertieft. Der bereits im Bachelor gewählte Profilbereich sollte im Master mit vertiefenden Modulen fortgeführt werden. Ein Wechsel ist theoretisch möglich, erfordert aber einiges an Nacharbeiten.
  3. Forschungsorientierte Module: Der Masterstudiengang bietet in der Regel auch die Möglichkeit, sich in Forschungsthemen zu vertiefen. Studierende können eigene Forschungsprojekte initiieren oder sich an laufenden Forschungsaktivitäten beteiligen.

  4. Internationale Ausrichtung: Der Masterstudiengang habt eine internationale Ausrichtung und bietet beispielsweise die Möglichkeit, Teile des Studiums im Ausland zu absolvieren oder das wirtschaftlcihe Praktikum in internationalen Unternehmen zu absolvieren. Viele Module sind auf englisch.

  5. Masterarbeit: Der Studiengang schließt in der Regel mit einer Masterarbeit ab, in der die Studierenden ihre Fähigkeiten zur Lösung komplexer ingenieurwissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Probleme unter Beweis stellen können. Oftmals besteht die Möglichkeit, die Masterarbeit in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen zu verfassen.

  6. Wirtschaftliches Praktikum: Ein Praktikum im wirtschaftlcihen Bereich im Umfang von 12 Wochen sorgt für den Kontakt zur betrieblichen Praxis.

  7. Karriereaussichten: Mit einem Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik sind die Absolventen gut gerüstet für Führungspositionen in Unternehmen der Elektroindustrie, der Telekommunikationsbranche, in Energieunternehmen oder in Beratungsunternehmen, die sich auf technische Fragestellungen spezialisiert haben.

Energie- und Verfahrenstechnik

Der Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen in der Fachrichtung Energie- und Verfahrenstechnik baut auf den bereits abgeschlossenen Bachelorstudium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen, Energie- und Verfahrenstechnik auf. Der Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen in der Fachrichtung Energie- und Verfahrenstechnik ist darauf ausgerichtet, Absolventen für leitende Positionen in Unternehmen der Energiebranche sowie in verwandten verfahrenstechnischen Industriezweigen zu qualifizieren.

  1. Vertiefung in Energie- und Verfahrenstechnik: Hier vertiefst du deine Kenntnisse Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse in den verfahrenstechnischen Aspekten, die in der Energie- und Prozessindustrie relevant sind. Dazu gehören Themen wie Thermodynamik, Strömungsmechanik, Wärmeübertragung, Prozessoptimierung und Reaktionstechnik.

  2. Wirtschaftswissenschaftlicher Profilbereich: Der betriebswirtschaftliche Aspekt wird weiter vertieft. Der bereits im Bachelor gewählte Profilbereich sollte im Master mit vertiefenden Modulen fortgeführt werden. Ein Wechsel ist theoretisch möglich, erfordert aber einiges an Nacharbeiten.
  3. Forschungsorientierte Module: Der Masterstudiengang bietet in der Regel auch die Möglichkeit, sich in Forschungsthemen zu vertiefen. Studierende können eigene Forschungsprojekte initiieren oder sich an laufenden Forschungsaktivitäten beteiligen.

  4. Internationale Ausrichtung: Der Masterstudiengang habt eine internationale Ausrichtung und bietet beispielsweise die Möglichkeit, Teile des Studiums im Ausland zu absolvieren oder das wirtschaftlcihe Praktikum in internationalen Unternehmen zu absolvieren. Viele Module sind auf englisch.

  5. Masterarbeit: Der Studiengang schließt in der Regel mit einer Masterarbeit ab, in der die Studierenden ihre Fähigkeiten zur Lösung komplexer ingenieurwissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Probleme unter Beweis stellen können. Oftmals besteht die Möglichkeit, die Masterarbeit in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen zu verfassen.

  6. Wirtschaftliches Praktikum: Ein Praktikum im wirtschaftlcihen Bereich im Umfang von 12 Wochen sorgt für den Kontakt zur betrieblichen Praxis.

  7. Karriereaussichten: Mit einem Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen, Energie- und Verfahrenstechnik sind die Absolventen gut gerüstet für Führungspositionen in Unternehmen der Energie- und Verfahrenstechnik tätig zu werden, darunter Energieversorgungsunternehmen, Anlagenbau, Umwelttechnik und Beratungsunternehmen.

Maschinenbau

Der Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen in der Fachrichtung Maschinenbau ist darauf ausgerichtet, Absolventen für leitende Positionen in Unternehmen der Fertigungsindustrie zu qualifizieren, bei denen sowohl technische als auch betriebswirtschaftliche Fähigkeiten gefragt sind.

  1. Maschinenbaut: Du vertiefst deine Kenntnisse in den verschiedenen Disziplinen des Maschinenbaus, einschließlich Konstruktion, Fertigungstechnik, Werkstoffkunde, Thermodynamik und Strömungsmechanik. Das Ziel ist es, eine solide technische Basis für die Anwendung von Maschinenbaukenntnissen in betriebswirtschaftlichen Kontexten zu schaffen.

  2. Wirtschaftswissenschaftlicher Profilbereich: Der betriebswirtschaftliche Aspekt wird weiter vertieft. Der bereits im Bachelor gewählte Profilbereich sollte im Master mit vertiefenden Modulen fortgeführt werden. Ein Wechsel ist theoretisch möglich, erfordert aber einiges an Nacharbeiten. Sinnvoll ist es den Schwerpunkt auf der Planung, Steuerung und Optimierung von Produktionsprozessen zu legen,.Dies umfasst Aspekte wie Produktionsplanung. Angesichts der globalen Vernetzung der Wirtschaft ist die effiziente Organisation von Logistik und Lieferketten von zentraler Bedeutung.
     
  3. Forschungsorientierte Module: Der Masterstudiengang bietet in der Regel auch die Möglichkeit, sich in Forschungsthemen zu vertiefen. Studierende können eigene Forschungsprojekte initiieren oder sich an laufenden Forschungsaktivitäten beteiligen.

  4. Internationale Ausrichtung: Der Masterstudiengang habt eine internationale Ausrichtung und bietet beispielsweise die Möglichkeit, Teile des Studiums im Ausland zu absolvieren oder das wirtschaftlcihe Praktikum in internationalen Unternehmen zu absolvieren. Viele Module sind auf englisch.

  5. Masterarbeit: Der Studiengang schließt in der Regel mit einer Masterarbeit ab, in der die Studierenden ihre Fähigkeiten zur Lösung komplexer ingenieurwissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Probleme unter Beweis stellen können. Oftmals besteht die Möglichkeit, die Masterarbeit in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen zu verfassen.

  6. Wirtschaftliches Praktikum: Ein Praktikum im wirtschaftlcihen Bereich im Umfang von 12 Wochen sorgt für den Kontakt zur betrieblichen Praxis.

  7. Karriereaussichten: Absolventen dieses Masterstudiengangs sind gut gerüstet, um in verschiedenen Bereichen des Maschinenbaus und der Fertigungsindustrie tätig zu werden, darunter Produktion, Forschung und Entwicklung, Qualitätsmanagement und Unternehmensführung. Ihre Fähigkeiten in der Integration von technischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten machen sie zu gefragten Fachleuten in einer breiten Palette von Industriezweigen.

Elektrotechnik

Der Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen in der Fachrichtung Elektrotechnik baut auf den bereits abgeschlossenen Bachelorstudium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik auf. Er bietet eine vertiefte und spezialisierte Ausbildung, die es den Absolventen ermöglicht, in leitenden Positionen in Unternehmen zu arbeiten, die technische und wirtschaftliche Aspekte miteinander verbinden. Hier sind einige charakteristische Merkmale dieses Masterstudiengangs:

  1. Vertiefung in Elektrotechnik: Der Masterstudiengang ermöglicht dir eine tiefere Spezialisierung in elektrotechnischen Themen. Das sind beispielsweise fortgeschrittene Lehrveranstaltungen in Bereichen wie

  • Automatisierungstechnik (AUT)
  •  Energietechnik (ENT)
  •  Eingebettete Systeme (ESY)
  •  Integrierte Systeme (INS)
  •  Kommunikationstechnik (KOM)
  •  Mechatronik (MET) sein.
  1. Wirtschaftswissenschaftlicher Profilbereich: Der betriebswirtschaftliche Aspekt wird weiter vertieft. Der bereits im Bachelor gewählte Profilbereich sollte im Master mit vertiefenden Modulen fortgeführt werden. Ein Wechsel ist theoretisch möglich, erfordert aber einiges an Nacharbeiten.

  2. Forschungsorientierte Module: Der Masterstudiengang bietet in der Regel auch die Möglichkeit, sich in Forschungsthemen zu vertiefen. Studierende können eigene Forschungsprojekte initiieren oder sich an laufenden Forschungsaktivitäten beteiligen.

  3. Internationale Ausrichtung: Der Masterstudiengang habt eine internationale Ausrichtung und bietet beispielsweise die Möglichkeit, Teile des Studiums im Ausland zu absolvieren oder das wirtschaftlcihe Praktikum in internationalen Unternehmen zu absolvieren. Viele Module sind auf englisch.

  4. Masterarbeit: Der Studiengang schließt in der Regel mit einer Masterarbeit ab, in der die Studierenden ihre Fähigkeiten zur Lösung komplexer ingenieurwissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Probleme unter Beweis stellen können. Oftmals besteht die Möglichkeit, die Masterarbeit in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen zu verfassen.

  5. Wirtschaftliches Praktikum: Ein Praktikum im wirtschaftlcihen Bereich im Umfang von 12 Wochen sorgt für den Kontakt zur betrieblichen Praxis.

  6. Karriereaussichten: Mit einem Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik sind die Absolventen gut gerüstet für Führungspositionen in Unternehmen der Elektroindustrie, der Telekommunikationsbranche, in Energieunternehmen oder in Beratungsunternehmen, die sich auf technische Fragestellungen spezialisiert haben.

Informatik

Der Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen in der Fachrichtung Informatik baut auf den bereits abgeschlossenen Bachelorstudium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik auf. Der Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen in der Fachrichtung Informatik ist darauf ausgerichtet, Absolventen für leitende Positionen in Unternehmen  zu qualifizieren.

  1. Informatik-Grundlagen: Die Studierenden vertiefen ihre Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Informatik, darunter Softwareentwicklung, Datenbanken, Netzwerke, Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und weitere relevante Themen. Das Ziel ist es, eine solide technische Basis für die Anwendung von Informatikkenntnissen in betriebswirtschaftlichen Kontexten zu schaffen.

  2. Wirtschaftswissenschaftlicher Profilbereich: Der betriebswirtschaftliche Aspekt wird weiter vertieft. Der bereits im Bachelor gewählte Profilbereich sollte im Master mit vertiefenden Modulen fortgeführt werden. Ein Wechsel ist theoretisch möglich, erfordert aber einiges an Nacharbeiten.
  3. Forschungsorientierte Module: Der Masterstudiengang bietet in der Regel auch die Möglichkeit, sich in Forschungsthemen zu vertiefen. Studierende können eigene Forschungsprojekte initiieren oder sich an laufenden Forschungsaktivitäten beteiligen.

  4. Internationale Ausrichtung: Der Masterstudiengang habt eine internationale Ausrichtung und bietet beispielsweise die Möglichkeit, Teile des Studiums im Ausland zu absolvieren oder das wirtschaftlcihe Praktikum in internationalen Unternehmen zu absolvieren. Viele Module sind auf englisch.

  5. Masterarbeit: Der Studiengang schließt in der Regel mit einer Masterarbeit ab, in der die Studierenden ihre Fähigkeiten zur Lösung komplexer ingenieurwissenschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Probleme unter Beweis stellen können. Oftmals besteht die Möglichkeit, die Masterarbeit in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen zu verfassen.

  6. Wirtschaftliches Praktikum: Ein Praktikum im wirtschaftlcihen Bereich im Umfang von 12 Wochen sorgt für den Kontakt zur betrieblichen Praxis.

  7. Karriereaussichten: Mit einem Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik sind die Absolventen gut gerüstet für Führungspositionen in Unternehmen tätig zu werden,  um technische Lösungen in betriebswirtschaftlichen Kontexten zu implementieren und Projekte zu leiten, die sowohl technische als auch unternehmerische Herausforderungen umfassen. Du findest Beschäftigungsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen, darunter IT-Unternehmen, Beratungsfirmen, produzierende Unternehmen und Dienstleistungssektoren.